Der praemenopausale Östrogenüberschuss kann Blutungsstörungen, Ovarialzysten und Myome hervorrufen und manchmal eine medikamentöse oder operative Therapie erforderlich machen. Der peri- und postmenopausale Östrogenmangel ist ursächlich an der Entstehung und Progression sowohl der Osteoporose als auch der Atherosklerose und damit der Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt. Und auch die Alzheimer-Krankheit wird durch das Hormondefizit negativ beeinflusst.
Seiten
- Home
- Leistungen
- Beschwerden
- Erkrankungen
- Untersuchungen
- Behandlungen
- Knochendichte-Befund
- KLIMAX
- Kontakt
- Ärztliche Leitung
- Links
- Datenschutzerklärung